Soweto Tour

Soweto Tour

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2 & mehr Personen R1 600.00 pro Person; Einzelperson R2 850.00

½ Tag : Vormittag oder Nachmittag (± 3 Stunden, Abfahrtszeiten können auf Kundenwusch geändert werden)

Rundfahrt durch Soweto, dem weltbekannten Township südlich von Johannesburg, in dem die Häuser der Nobelpreisträger Nelson Mandela und Desmond Tutu liegen. Werfen Sie einen Blick auf eines der größten Krankenhäuser der Welt, dem Chris Hani Baragwanath Hospital. Besuchen Sie zum Abschluss das Hector Peterson Museum.

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Hector Pieterson Museum

Tour Programm:

Soweto (offizieller Name; kurz für South Western Townships, deutsch etwa „Südwestliche Wohngebiete“) war ein 1963 gegründeter Zusammenschluss zahlreicher Townships im Südwesten der südafrikanischen Industriemetropole Johannesburg. Von 1983 bis 2002 war Soweto eine eigenständige Stadt. Seit 2002 gehört es zu Johannesburg.

Soweto gilt seit dem Schüleraufstand in Soweto 1976 als Symbol der Apartheidsära.

Der geographische Mittelpunkt Sowetos ist rund zwölf Kilometer vom Stadtzentrum von Johannesburg entfernt. Die Einwohnerzahl betrug 2011 nach offiziellen Angaben 1.271.628 (Volkszählung 2011). Inoffizielle Schätzungen gehen jedoch von einer heutigen Einwohnerzahl von 3,5 Millionen Menschen auf 130 km² Fläche aus. Damit ist es faktisch die bevölkerungsreichste Stadt des südlichen Afrikas.

Soweto besteht aus rund 30 Townships. 1904 wurde die Siedlung Klipspruit als erste einer ganzen Reihe von Siedlungen für die schwarzen Minenarbeiter der Minengesellschaft von Ernst Oppenheimer gebaut. Zahlreiche weitere Townships entstanden, bis sie 1963 unter dem Namen Soweto zusammengefasst wurden. Ursprünglich sollte diese Siedlung zu Ehren Oppenheimers Ernest Oppenheimer Townships genannt werden, da dieser den Stadtteil mitsamt Unterkünften für seine Mitarbeiter errichten ließ, was zu dieser Zeit eine Ausnahme war, da die anderen Minengesellschaften die Einwohner Südafrikas nur als billige Arbeitskräfte sahen. Die Verwaltung von Johannesburg verhinderte das jedoch und nannte den Stadtteil Soweto.

Ab dem 16. Juni 1976 erschütterten Schüler- und Studentenproteste Soweto, die sich gegen eine Direktive der Regierung richteten, in den höheren Schulklassen nurmehr auf Afrikaans und nicht mehr auf Englisch zu unterrichten. Die Unruhen forderten über 500 Opfer. Soweto wurde somit zum Symbol des Kampfes gegen die Apartheid.

Nachdem Soweto zuvor von der Stadt Johannesburg und anschließend vom Staat verwaltet worden war, wurde es 1983 eine eigenständige Stadt mit einem gewählten Stadtrat. An den Aufstand von 1976 erinnern seit 2002 das Hector-Pieterson-Museum sowie das Hector-Pieterson-Mahnmal vor dem Museum in Orlando. 2002 wurde Soweto erneut Teil der Stadt Johannesburg.

Auch heute leben hauptsächlich Schwarze in Soweto. Alle in Südafrika als Amtssprachen anerkannten Sprachen werden hier gesprochen. Viele Menschen aus ländlichen Gebieten kommen in den Stadtteil, um im angrenzenden „weißen“ Johannesburg Arbeit zu finden. Doch passende Jobs sind rar und somit entstehen innerhalb kürzester Zeit immer neue kleine Armutssiedlungen.

Soweto wird zunehmend von Touristen besucht. Viele Gebiete in Soweto, wie Dube oder die Extensions (deutsch „Verlängerungen“) wie Diepkloof Extension, werden vom schwarzen Mittelstand bewohnt und gehören damit zu den sichersten Gebieten in Johannesburg. Informelle Siedlungen wie Kliptown hingegen sind von Ärmeren bewohnt und gehören neben einigen Favelas in Brasilien zu den gefährlichsten Orten der Welt. Viele Einwohner Sowetos haben sich in Nachbarschaften organisiert, um sich vor Kriminellen zu schützen.

In der Vilakazi Street im Ortsteil Orlando lebten die beiden Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela und Desmond Tutu.

Das Chris Hani Baragwanath Hospital in Diepkloof gilt nach unterschiedlichen Angaben als das größte Krankenhaus der Welt, der südlichen Hemisphäre bzw. Afrikas.

Die in Orlando East gelegene „Regina mundi“ ist die größte katholische Kirche in Südafrika. Während der Apartheid diente sie als bedeutendes politisches Versammlungszentrum.

In Johannesburg erscheint seit 1981 die Tageszeitung The Sowetan (deutsch etwa „Der Sowetoer“) mit einer Auflage von rund 230.000. Sie ist die auflagenstärkste Tageszeitung Südafrikas.

Die Autobahn N1 führt östlich, die N12 südlich und östlich an Soweto vorbei. Weitere Fernstraßen führen durch Soweto. Busse und Sammeltaxis verkehren häufig. Vorortzüge verkehren von zahlreichen Bahnhöfen Sowetos nach Johannesburg. Sie sind häufig überfüllt.

Soweto ist die Heimat der Fußball-Erstligaclubs Orlando Pirates, Kaizer Chiefs und Moroka Swallows. Im nahe Soweto gelegenen FNB-Stadion, Afrikas größtem Stadion, fanden mehrere Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 statt, darunter das Endspiel.

kann als Ganztagestour  verbunden werden mit:

  • Johannesburg City Tour (Ganztagestour , Soweto Tour & Johannesburg City Tour)
  • Apartheid Museum  (Ganztagestour , Soweto Tour & Apartheid Museum Tour)
  • Lillieleaf Farm (Ganztagestour , Soweto Tour & Lilliesleaf Farm)
  • Constitutinanl Court (Verfassungsgericht) (Ganztagestour , Soweto Tour & Constititional Court)
  • Gold Reef City (Ganztagestour , Soweto Tour & Gold Reef City Tour)
Weitere Informationen:

1/2 Tag : Vormittag oder Nachmittag (± 3 Stunden, Abfahrtszeiten können auf Kundenwusch geändert werden)

Kunden werden am OR Tambo Flughafen (Johannesburg) oder ihrer Unterkunft in Pretoria abgeholt (Johannesburg auf Nachfrage).

NB.:  zusätzliche R450 pro Fahrzeug jeweils bei pick-up/drop-off am OR Tambo Flughafen (Johannesburg).

Mittagessen ist nicht im Preis eingeschlossen!

Eingeschlossen

Leistungs & Prämienbedingungen vorbehalten. Touren im klimatisierten Fahrzeug mit Führung eines SA TOURISM registierten Reiseführers Eingeschlossen: Sprit & Eintrittsgebühren (wenn nicht anders angedeutet).

 

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