Seychellen

Seychellen

 

Die Seychellen – die schönsten Strände der Welt, türkisblaues glasklares Wasser, Granitfelsen in puderfeinem weißen Sand, Korallenbänke und die buntesten Fischschwärme – einen paradisischeren Urlaub kann man sich kaum denken.
Rund 8.000 km von Europa entfernt gelegen, bestehen die Seychellen aus 115 Inseln, verstreut über eine Fläche von mehr als 400.000 qkm. Hier findet man mehr geschützte Natur als an irgendeinem anderen Platz der Erde.

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Zudem bieten die Seychellen eine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna: neben den über 800 bezaubernd schönen Fischarten des Indiks tummeln sich hier. Meeresschildkröten im Wasser und unzählige farbenfroh gefiederte Vögel am Firmament. Die Seychellen sind reich an Früchten, Pflanzen und seltenen Bäumen. Sie sind auch die Heimat der berühmten Coco de Mer oder Seychellennuß mit ihrer ungewöhnlichen und sehr suggestiven Form.
Die Strände der Seychellen (sie heißen hier “Anse”) sind vielfach prämiert worden für ihre Schönheit und Einzigartigkeit. Sie sind gesäumt von bilderbuchartigen Palmenreihen und Granitfelsen, zwischen denen der puderzuckerfeine Korallensand von kristallklarem Wasser umspühlt wird. Kaum Menschen finden sich hier, an vielen Stränden ist man alleine. Bei internationalen Aszeichnungen, welche Strände zu den schönsten 100 der Welt gehören, sind die Strände der Seychellen immer an den ersten Stellen. Wer also Traumstrände sucht, wird hier nicht enttäuscht werden.

Die Seychellen Insel Mahe ist die größte Insel der Seychellen. Ihre Länge beträgt 27 km, ihre Breite 8 km. Die Insel bietet mit ihren bis auf über 905m aufsteigenden Granitbergen, mit ihrer tropischen Vegetation und den schönen Stränden die größten landschaftlichen Kontraste des Archipels. Die fruchtbare Granitinsel bezaubert durch grüne Wälder und sage und schreibe 65 Strände. Die artenreiche Fauna und Flora mit ihren bemerkenswerten einheimischen Arten lässt sich am besten auf geführten Touren oder entlang der gekennzeichneten Wanderwege erkunden. Als etwas belebter als der Rest der Insel gilt Nord-Mahe, Heimat des berühmten Beau Vallon Strand.

Praslin ist die zweitgrößte Granitinsel der Seychellen. Die Insel wird von mehreren Höhenzügen geformt, deren höchster Gipfel 367 m hoch ist. Praslin ist 11 km lang und 4 km breit. Sie hat einen wesentlich weniger gebirgigen Charakter als Mahe, ihr rötlicher Granit formt sanfte Hügel. Praslins Strände sind schöner und länger als die von Mahe. Das gilt besonders für die der Ostküste und für die Anse Lazio im Norden. Die Seychellen Insel Praslin ist Heimat des UNESCO-Welterbes Valleé de Mai (Maital), wo die berühmte Coco de Mer wild auf 40 Meter hohen, über 200 Jahre alten Palmen wächst. Praslin eignet sich wunderbar für alle, die gerne auch die Exotik benachbarter Inseln wie La Digue, Chauve Souris, Curieuse, St. Pierre, Cousine oder die Vogelschutzgebiete auf Cousin und Aride besuchen möchten.

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Anse Lazio – La Dique

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Die Seele baumeln lassen!

La Digue ist die kleinste der drei bewohnten Hauptinseln der Seychellen. Auf 9,81 Quadratkilometern leben rund 2200 Einwohner, die Diguois genannt werden. Der Strandabschnitt Anse Source d’Argent mit seinen spektakulären Granitformationen gilt als Traumstrand und ist ein beliebtes Touristenziel. La Digue ist zugleich Hauptinsel des Distriktes La Digue and Inner Islands, einer der 25 Verwaltungsbezirke der Seychellen, zu dem auch die mehr als doppelt so große Insel Silhouette und weitere Inseln gehören.

Auf den Seychellen findet man das ganze Jahr hindurch traumhaftes Wetter. Es ist sehr warm und sehr sonnig. Auch liegen die Inseln außerhalb des Zyklonengürtels, der z.B. Mauritius häufig trifft
Auch wenn es im Laufe des Jahres nur geringe Unterschiede gibt, so unterschiedet man doch 2 Jahreszeiten:
November – März: Es ist warm mit mehr Regen und höhere Luftfeuchtigkeit (Durchschnitt: 80%). Es fallen oft heftige Regenschauer, die z.T. auch schon mal ein paar Stunden anhalten können. Das gilt v.a. für Mahé, da hier recht hohe Berge sind. Wenn man auf den Seychellen von Regentagen spricht, dann kann man allerdings davon ausgehen, daß immer wieder längere sonnige Abschnitte dazwischen sind. Der Wind bläst zu dieser Zeit aus nordwestlicher Richtung (Nordwest-Monsun), es ist heiß und die Luftfeuchtigkeit ist hoch.
Mai – September: Das eher kühlere Wetter findet man zwischen Mai und September an, wenn der Wind aus südöstlicher Richtung bläst (Südost-Monsun). Die trockenste Periode ist hingegen in den Monaten von Juni bis August.

Die Übergangsmonate April und Oktober sind relativ heiß, mit wenig Wind und recht ruhigem Meer.