Diese umfassende 28 Tage Safari durch Namibia und Botswana, gekrönt von einem Abstecher zu den majestätischen Victoriafällen in Simbabwe, vereint einige der bedeutendsten Natur- und Kulturschätze der Region. Die Reise umfasst Welterbestätten wie die Felsgravuren von Twyfelfontein in Namibia, die spektakulären Victoriafälle in Simbabwe und das atemberaubende Okavango-Delta in Botswana. Höhepunkte Namibias, wie der Fischfluss Canyon, die höchsten Sanddünen der Welt in Sossusvlei, die beeindruckende Namib-Wüste und der wildreiche Etosha-Nationalpark, werden erkundet. Anschließend führt die Safari durch den Chobe-Nationalpark und das Okavango-Delta in Botswana, bevor die Rückfahrt über Maun und Ghanzi zum Flughafen in Windhoek erfolgt. Diese Reise bietet ein unvergleichliches Erlebnis der Natur- und Kulturschätze des südlichen Afrikas.
Tour Programm
28 Tage – 27 Nächte
SCHWERPUNKTE:
Windhoek – Auobtal/Kalahari – Fish River Cayon – Lüderitz – Sossusvlei – Swakopmund – Cape Cross – Khorixas – Etosha – Caprivi – Botswana – Chobe – Victoria Falls – Nata – Moremi/Khwai – Ghanzi – Windhoek
Tag 1: Windhoek Sehenwürdigkeiten
Ankunft am Windhoek Flughafen, wo Sie von Ihrem deutschsprechenden Reiseleiter begrüsst werden. Fahrt nach Windhoek. Namibia’s Hauptstadtbietet Besuchern eine interessante Mischung aus kolonialer Vergangenheit und afrikanischer Gegenwart. Sehenswert sind der “Tintenpalast”,Namibias Parlamentsgebäude, die Christuskirche der lutherischen Gemeinde aus dem Jahre 1896, der Bahnhof und die “Alte Feste”, das ehemaliege Hauptquartier der Deutschen Schutztruppe. Zum Abschluss eine Fahrt durch die Hauptstrasse “Independens Avenue”, früher die Kaiserstrasse genannt, mit seinen vielen kolonialen Gebäuden.
(Ü/F Windhoek, Hotel Thule, o.ä.) ca 40 km
Tag 2: Fahrt gen Süden
Heute geht unsere Safari los mit der Fahrt in Richtung Süden. Entdecken Sie den Zauber einer der ungewöhnlichen Landschaften Namibias – die Kalahari: Rote Sanddünen, überzogen von goldgelben Gras, jahrhunderte alte Kameldornbäume mit mächtigen Nestern der Siedelweber, Herden graziöser Springböcke, stolze Oryx Antilopen und eine unendliche Vielfalt an Vögeln. Fakultativ können Sie an einer Wildbeobachtungsfahrt im Sonnenuntergag teilnehmen.
(Ü/F Unterkunft in der Kalahari, je nach Verfügbarkeit: Kiripotip Gästefarm, Auob Country Lodge oder Kalahari Anib Lodge, o.ä.) je nach Unterkunft ca 200 – 350 km
Tag 3: Fahrt zum Fischfluss
Weiterfahrt zu dem beeindruckendenFish River Canyon. Es ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Entstanden ist dieser Canyon durch Erosion und schwere Bewegungen der Erdkruste, die tiefe Furchen in das Land gruben. Wir machen einen Zwischenstopp am Naute Stausee und wenn zeitlich möglich besuchen wir den Köcherbaumwald bei Keetmanshoop. Anschließend Fahrt zu Ihrer Lodge, in der Nähe des Fish River Canyons gelegen.
(Ü/F Fish River Canyon) ca 530 km
Tag 4 : Besichtigung des Canyons und Fahrt an den Rand der Namibwüste
Nach dem Frühstuck besuchen wir einen der Höhepunkte der Reise, den Fish River Canyon. Nach ausgiebiger Besichtigung des Canyons nimmt usere Weiterfahrt uns an den Rand der Namibwüste, nach Aus. Hier hoffen wir am Nachmittag die bekannten Wildpferde (oder Wüstenpferde) bei Garub sehen zu können.
(Ü/F Aus, Klein Aus Vista, o.ä.) ca. 300km
Tag 5: Besuch der Geisterstadt Kolmanskuppe
Morgens Besuch der „Geisterstadt“ Kolmanskuppe, die auf dem Höhepunkt des Diamantenbooms im Jahr 1908 errichtet wurde und heute eine interessante Museumstadt ist. Danach führt uns die Reise nach Lüderitz, benannt nach dem Bremer Kaufmann, Adolf Lüderitz. Die Stadt ist umgeben von den Diamantengebieten, dem sogannten Sperrgebiet und hat eine bewegte und lebendige Geschichte, welche sich im Stadtbild und Charakter widerspiegelt. Wir besuchen Diaz Spitze & Elizabeth Bay.
Am späten Nachmittag kehren wir zurück zu unserem Hotel bei/in Aus.
(Ü/F Aus, Klein Aus Vista, oder Lüderitz Nest Hotel, o.ä.) ca. 250km
Tag 6: Fahrt zum Sossusvlei
Weiterfahrt duch wunderschöne Wüstenschlandschft des Süden Namibias, zu Ihrer Lodge in der Nähe von Sossusvlei. Auf dem Weg liegt das historische Schloss Duwisib, etwa 170 km nördlich von Aus. Schloss Duwisib ist eine mittelalterlich anmutende Festung, die 1907 für den deutschen “Baron” Hauptmann Hans Heinrich von Wolf erbaut wurde. Von Wolf war ein erfolgreicher Pferdezüchter. Man vermutet, dass die heutigen Wildpferde, die in der Namib leben, eventuell aus dieser Zucht ihren Ursprung haben.
(Ü/F Sossusvlei, Sossusvlei Lodge, oder Desert Camp, o.ä. ) ca 450 km
Tag 7: Sossusvlei & Sesriem Canyon
Heute ist ein Ausflug zu den Sossusvlei Dünen und zum Sesriem Canyon geplant. Das Sossusvlei – Namibias landschaftliches Highlight inmitten der Namib Wüste – ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene Lehmsenke. Die Dünen erreichen teilweise Höhen von 300 Metern und gehören damit zu den höchsten der Welt. Sehr selten, nach heftigen Regenfällen, füllt sich die Lehmsenke mit Wasser. Fakultativ können Sie einen Hubschrauberflug über das Sossusvlei Naturschutzgebiet buchen.
(Ü/F Sossusvlei, Sossusvlei Lodge, oder Desert Camp, o.ä.)
Tag 8: Fahrt durch den Kuiseb Canyon nach Swakopmund
Weiter geht es Richtung Küste nach Swakopmund. Wieder durchfahren wir unvergessliche, atemberaubende Wüstenlandschaften, mit Highlights auf dem Weg der Kuiseb Canyon und die Lagune in Walvis Bay.
(Ü/F Swakopmund, Hotel Rapmund, Strand Hotel, o.ä.) ca 300 km
Tag 9: Namibwüste
Die in 1892 gegründete Stadt Swakopmund, ist ein lebendiges Erbe der deutschen Vergangenheit und bietet viele touristische Reize. Nicht nur die prächtigen, alten Gebäude, sondern auch die alte Landungsbrücke und die Strandpromenade haben einen deutlichen Deutschen Flair. Die Stadt auch die weitere Umgebung ist von besonderer Bedeutung. Besonders die Küstenstraße, die auf der einen Seite vom Atlantik und auf der gegenüberliegenden Seite von hohen Sanddünen begrenzt ist, hinterlässt unvergessliche Eindrücke.
Historische Bedeutung erlangte die Stadt unter der deutschen Kolonialverwaltung als Teil der Kolonie Deutsch-Südwestafrika und als wichtigster Hafen für Einwanderer aus Deutschland.
Heute steht ein Halbtageswüstenausflug auf dem Program. Mit viel humorischtischem Detail erfahren Sie mehr über die bezaubernde Fauna & Flora der Namibwüste. Hier geht es u.a. über Wüstengeckos, Klopfkäfer, Wüstencharmleons, Spinnen und die Zwergpuffotter. Am Nachmittag Freizeit um durch die vielen deutschen Geschäfte Swakopmunds zu schlendern. Ein Besuch bei Kaffee-Anton zum Kuchenessen ist nicht zu versäumen.
(Ü/F Swakopmund, Hotel Rapmund, o.ä.)
Tag 10: Hafenbootsfahrt in Walfish Bay
Heute Morgen unternehmen wir im Hafen von Walfish Bay eine Bootsfahrt zur Beobachtung von u.a. Delphin, vielen Meeresvögeln & Seerobben. Dazu gibt es frische Austern. Am Nachmittag wieder Freizeit, zur Besichtigung der 1892 gegründeten Stadt Swakopmund, die sich bis heute ein lebendiges Erbe der deutschen Vergangenheit bewahrt hat. Oder machen Sie einen Spaziergang am kilometerlangen, einsamen Atlantikstrand, oder ein Besuch des Kolonialmuseums (Fakultativ)
(Ü/F Swakopmund, Hotel Rapmund, o.ä.)
Tag 11: Twyfelfontein
Weiter geht es entlang der Küste des Atlantiks nach Cape Cross. Hier haben sie die Gelegenheit, die Robbenkolonie zu besuchen, wo sich tausende von Seerobben am Kieselstrand tummeln. Dann geht es über Uis, vorbei am Brandberg (der mit 2606m höchste Berg Namibias) ins Damaraland. Hier bei der “Zweifelsquelle” besuchen Sie die berühmten UNESCO Weltkulturerbe Felszeichnunge & Felsgravuren von Twyfelfontein. Zu sehen sind Jagdszenen mit Pfeil & Bogen und viele Tiere wie Antilopen, Zebras, Giraffen, Elefanten & Löwen.
(Übernachtung in Twyfelfontein, Twyelfontein Lodge, o.ä.) ca 300 km
Tag 12: Der Versteinerte Wald & die Fingerklippe
Weiter geht es zu verschiedenen interessanten Gesteinsformationen. Der “Versteinerte Wald” dem ein Alter von rund 200 Millionen Jahren zugeschrieben wird und zum bizarren “Rock Finger”, in deutsch die imposante “Fingerklippe
(Ü/F in der Vingerklip Lodge, o.ä.) ca 140 km
Tag 13: Etosha
Weiterfahrt über Otjo zum Etosha Nationalpark. Der Park ist eines der ältesten Wildreservate der Welt. Bereits 1907 wurde das Gebiet unter Naturschutz gestellt und umfaßt heute noch 22.270 qkm zum größten Teil aus Gras-und Buschsavanne bestehend.
(Ü/F Okaukuejo, Etoscha Nationalpark) ca 120 km
Tag 14: Etosha
Den heutigen Tag verbringen wir mit Pirschfahrten entlang der Etosha Pfanne. Die verschiedenen Wasserstellen geben reichlich Gelegenheit zu Wildbeobachtungen – u.a. grosse Antilopen- und Zebraherden sowie vier der “Big Five”, Löwen, Elefanten, Nashörner und Leoparden.
(Ü/F Halali, Etosha Nationalpark) ca 145 km
Tag 15: Etosha
Auch der heutige Tag ist für Wildbeobachtungen vorgesehen. Der Ovambo-Ausdruck „Etosha“bedeutet „Großer weißer Platz“.Abstecher zu verschiedenen Wasserstellen geben reichlich Gelegenheit veschiedene Tierarten zu beobachten.
(Ü/F Namutoni, Etosha Nationalpark)
Tag 16: Rundu am Okavango Fluss
Auf dem Weg nach Rundu und Bagani fahren wir vorbei am Otjikotosee (Eintritt nicht eingeschlossen) und im Minendorf Tsumeb besuchen wir das Museum.
Während des Ersten Weltkrieges versenkte die Deutsche Schutztruppe Waffen und Munition in diesem See, um sie dem Gegner nicht zu überlassen. Viele dieser Waffen werden heute im Tsumeb Museum ausgestellt. Der Otjikotosee ist seit 1955 ein Nationales Denkmal in Namibia.
Nun wird die Landschaft zunehmend afrikanischer. Strohgedeckte Rundhütten aus Lehm stehen in kleinen Siedlungen unweit der Straße. Hier gibt es keine Zäune mehr, und immer wieder laufen Ziegen, Schafe und Rinder auf der Straße. Rundu liegt direkt am Okavango und hat geradezu grandiose Sonnenuntergänge. Es ist das Tor zum Caprivi.
Am Nachmittag erreichen wir unsere Lodge am Okavango Fluss. Der Kavangofluss ist mit 1600km der viertgrösste Fluss im südlichen Afrika und verbindet das Hochland von Angola mit dem weltbekannten Okavango Delta in Botswana. Das Gebiet ist ein Paradies für Vogelliebhaber.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: in der Hakusembe River Lodge, o.ä.)
Tag 17: Lodge am Kwando Fluss
Die Fahrt geht weiter durch den Caprivizipfel in die Zambezi Region.
Der Caprivi Zipfel oder “Caprivi Strip” ist ein schmaler Landstreifen im äußersten Nordosten Namibias, rund 400 Kilometer lang.
Freier Nachmittag zur Entspannung.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: Namushasha River Lodge, Camp Kwando Lodge, o.ä.)
Tag 18: Lodge am Kwando Fluss
Heute unternehmen wir einen Game Drive (Wildbeobachtungsfahrt) im Mudumu Nationalpark. Dieser Parks bietn u.a. Pferde- und Rappenantilopen, Kudu, Buschbock, Lechwe, Sitatunga, Giraffen, viele Elefanten und Büffel. Flusspferde und verschiedene Raubkazten, wie Löwen, Leoparden, Hyänen & Wildhunde sind oftmals im Flussgebiet zu sehen.
Am späten Nachmittag ist eine Bootsfahrt, “Sundowner Cruise”, auf den Kwando Fluss geplant. Der Kwandofluss entspringt auf dem Hochland von Angola, wo er den Namen Kubango hat. Im Caprivizipfel in Namibia wird er Kwando genannt & später als Grenzfluss zwischen Namibia & Botswana ist es der Chobefluss. Das Gebiet ist ein Paradies für Vogelliebhaber.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: Namushasha River Lodge, Camp Kwando, o.ä.)
Tag 19: Chobe, Kasane
Mit Grenzüberquerung gelangen wir heute nach Kasane, an den Chobefluss in Botswana. Dieses Gebiet wo sich zwei Flüsse treffen (Chobe & Zambezi) ist bekannt als die “Heimat von 50 000 Elefanten”.
Vor nicht allzu langer Zeit war Kasane nur ein kleines, vergessenes Dorf am Chobe River. Durch seine günstige Lage fungiert es heute jedoch als Knotenpunkt für den Tourismus aus gleich vier Ländern: Botswana, Zambia, Zimbabwe und Namibia. Heute ist Kasane eine geschäftige Kleinstadt mit Banken, Geschäften und Tankstellen und auch ein internationaler Flughafen ist vorhanden. Eine besondere Geschichte rankt sich um einen Baobab-Baum in Kasane: Im frühen 20. Jahrhundert wurde der ausgehöhlte Baum für viele Jahre als Gefängnis benutzt.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: in der Chobe Bush Lodge o.ä.) ca 140 km
Tag 20: Chobe, Kasane
Auch heute geht ist es am frühen Morgen wieder auf Safari im Geländewagen. Vormittags sind die Möglichkeiten optimal Raubkatzen wie Löwen & Leoparden, aber auch Hyänen zu sehen, wenn diese von den nächtlichen Jagdzügen zurückeren. Die Mittagspause bietet eine gute Gelegenheit sich am Pool in der Lodge zu erholen, bevor es am Nachmittag ist eine, ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Chobefluss geplant. Dank der offenen Flusslandschaft entdecken Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Wasserwarane und auch eine Vielzahl von Antilopen, die sich am Chobe einfinden. Hinzu kommen auch unzähglige Wasservögel, wie der Afrikanische Schreiseeadler mit seinem unverkennbaren, markanten Ruf, verschiedene Stocharten, Bienenfreeser & viele mehr. Normal kommen am Nachmittag grosse Elefantenherden heruter an den Fluss zum Trinken & Baden.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: in der Chobe Bush Lodge o.ä.)
Tag 21: Victoria Falls
Weiterreise nach Victoria Falls. Mit einer weiteren Grenzüberquerung fahren wir heute zu den Viktoria Wasserfallen (eine Weltnaturerbestätte) nach Zimbabwe. Die Victoria Falls wurden erst 1855 von dem Afrikaforscher David Livingstone entdeckt und von ihm nach der damaligen englischen Königin benannt. Es sind die größten Wasserfälle Afrikas. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern stürzt der gewaltige Zambesi River 120 Meter in die Tiefe. Die Einheimischen nennen den Wasserfall “Mosi-oa-Tunya”, was soviel wie “donnernder Rauch” bedeutet. In der Regenzeit fliessen hier rund 10.000.000 Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Der entstehende Sprühnebel der Wasserfälle, kann bis zu 400 Meter in die Höhe steigen, erzeugt in unmittelbarer Nähe einen üppigen Regenwald.
Der Nachmittag steht frei zur eigenen Orientinug. Zu empfehlen wäre ein Helicopterflug über die Fälle (optional). Der Rundflug dauert etwa 20 Minuten.
Weitere Aktivitäten sind u.a. “Bungji Jumping”, “White Water Rafting” & “Elepanten-Reiten” ode ein Besuch auf dem weltbekannten Holzschnitzermarkt.
(Übernachtung & Frühstück: Nkosi oder Bayete Lodge o.ä.) ca. 90 km
Tag 22: Victoria Falls
Erkunden Sie heute mit Ihrem Reiseleiter die gigantischen Victoria Fälle! Von der Seite Zimbabwes aus wandern Sie durch einen kleinen Regenwald, der allein durch die Gischt der Fälle mit Feuchtigkeit versorgt wird, bis an den Rand der Fälle (Länge des Fußweges ca. 3 km). Auf einer Breite von 1,7 km km stürzt der gewaltige Sambesi-Fluss 110 m in die Tiefe. Am späten Nachmittag genießen Sie einen Sunset Cruise (Bootsausflug) bei untergehender Sonne auf dem Fluss. An Bord werden Snacks und Getränke geboten. Sie fahren stromaufwärts, wo sich die Tiere sicherlich an den Ufern zeigen. Übernachtung und Frühstück in der Lodge in der Region Victoria Falls.
(Übernachtung & Frühstück: Nkosi oder Bayete Lodge o.ä.)
Tag 23: Fahrt durch Botswana nach Nata
Die Fahrt heute führt heute zurück nach Botwana und dann in Richtung Süden nach Nata. Nata ist nur ein kleines Dorf, aber ein wichtiger Kreuzungspunkt der Straßen von Norden und Westen sowie Anlaufstelle für Autofahrer auf dem Weg nach Maun, Kasane oder Francistown, da es hier eine Tankstelle gibt. Das nahegelegene Nata Bird Sanctuary ist die Heimat von 165 Vogelarten, zu denen auch der Flamingo und Pelikan gehört. Ein Besuch hier ist ein absolutes Muß für jeden Vogelfreund.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: Nata Lodge o. ä.) 375 km
Tag 24: Fahrt in das Moremi/ Khwai Wildschutzgebiet
Weiterfahrt über Maun, am südlichen Ende des Okavango-Deltas, in das berühmte Moremi/ Khwai Wildschutzgebiet. Der Khwai Fluss bildet die Grenze zwischen dem Moremi Region und der Khwai Region. Am Nachmittag startet die erste Wildbeoachtungsfahrt. Dieses faszinierende Gebiet bietet eine unbeschreibliche Vielfätigkeit der Vogel & Tierwelt. Unter den Raubtieren zählen u.a. Löwen, Leoparden, Geparde, die vom Austeben bedrohten Wildhunde und Hyänen. Hinzu ist dies die Welt der Elephanten, Flussperde und Krokodile und eine Vielzahl der afrikanischen Antilopen. Auch die seltenen Pferde- und Rappenantilopen halten sich gerne in diesem Gebiet auf.
(Übernachtung, Full Board ; Camp Moremi, oder Hyena Pan, oder Mogothlo Safari Lodge o.ä.) 420 km
N.B. Für diese Strecke nach Moremi/Khwai braucht man ein Allradfahrzeug. Bei Selbstfahrerreisen ohne Allradfahrzeug als Mietwagen kann man von Maun nach Moremi/Khwai einfliegen, oder zwei Tage in Maun buchen.
Tag 25: Moremi/ Khwai Wildschutzgebiet
Früh am nächsten Morgen geht es wieder auf eine Wildbeoachtungsfahrt im Allrad Geländewagen. Das Khwai Reservat grenzt uneingezäunt an das Moremi Widschutzgehiet & bietet sowohl Sümpfe als auch trockene Zonen. Es gilt als eines der tierreichsten Schutzgebiete in Botswana. Nach etwa 3 Stunden kehren Sie zurück zur Lodge für ein ausgiebieges Brunch. Nachmittag gibt es erneut eine Wildbeoachtungsfahrt, oder Bootsfahrt (die zutreffende Reihenfolge & Verfügbarkeit der Aktivitäten wird von der Lodge bestimmt). Dazwischen Zeit zur Entspannung.
(Übernachtung, Full Board ; Camp Moremi, oder Hyena Pan, oder Mogothlo Safari Lodge o.ä.)
Tag 26: Weiterfahrt nach Ganzi
Ghanzi, die “Hauptstadt der Kalahari”, ist wohl eine der faszinierendsten Städte Botswanas – In „the middle of nowhere“ und von der restlichen Welt durch hunderte Kilometer getrennt. Faszinierend sind die Sonnenuntergänge und der überwältigende Sternenhimmel des Nachts. War diese karge Landschaft früher nur von den Buschmännern (Basarwa) bewohnt, siedelten sich nach und nach auch Bakgalagadi und Hottentotten an. Die ersten weißen Siedler kamen erst um 1874 in die Region von Ghanzi, gefolgt von südafrikanischen Buren in den 1890ern. Heute gibt es hier mehr als 200 Rinderfarmen, die von den ausgezeichneten Weideflächen und dem reichlichen Grundwasser profitieren.
(Übernachtung, Abendessen & Frühstück: Palm Afrique oder Tautona Lodge, oä. in der Nähe von Ghanzi) ca 300 km
Tag 27: Rückfahrt nach Windhoek
Ihre Fahrt heute führt Sie über Gobabis nach Windhoek. Gobabis liegt rund 200 Kilometer östlich von Windhoek und ist Zentrum der Omaheke Region. Sie liegt am Rande der Kalahari und umfasst ein riesiges Gebiet von mehr als 80.000 Quadratkilometern. Die Omaheke – auch “Sandveld” genannt – ist traditionell Siedlungsgebiet der Herero. Der Grossteil des Landes wird jedoch von grossen Farmen genutzt, die hier speziell Rinderzucht betreiben. Die Landschaft wirkt monoton, endlose Gras Savannen, Akazien Büsche und Kameldornbäume bestimmen das Bild.
(Ü/F Windhoek, Hotel Thule, o.ä.) ca 530 km
Tag 28: Rückflug
Nach einem gemütlichen Frühstück werden Sie zum Windhoek Flughafengebracht zu Ihrem Heimflug oder Anschlussflug. zum. Abreise.
Weitere Informationen:
28 Tage & 27 Nächte: (Reisezeiten können auf Kundenwunsch geändert werden)
Geführte Reise mit deutscher Reiseleitung (oderSelbstfahrer Reise mit Mietwagen): Preise auf Nachfrage)
Eingeschlossen: Unterkunft und Mahlzeiten wie angedeutet, Mietwagen
Nicht Eingeschlossen: Alle Mahlzeiten die nicht genannt sind, Park Eintrittsgebühren, Alle Flüge, Reise(rücktritts)versicherung, Ausgaben persönlicher Art
Leistungs & Prämienbedingungen vorbehalten.
Reisebuchung / Nachfrage:
oder
senden Sie eine E-mail direkt an folgende Addresse:
Email: travel@touraco.co.za
Kundenfeedback:
Traumhafter Start in unseren Südafrika-Urlaub
Unsere 1. Südafrika-Reise überhaupt begannen wir mit Touraco-Tours. Ein absoluter Glücksgriff…Mit Hartmut hatten wir einen Reiseführer, der sein Land mit all seinen Facetten kennt. Seine Faszination für die Tierwelt & Geschichte Südafrikas war jeden Tag zu spüren & übertrug sich auf uns. Es war eine wundervolle Tour (Krüger Park & Blyde River Canyon), die wir nur empfehlen können. Service, Kompetenz & Herzlichkeit von Touraco-Tours waren exzellent. Immer wieder…
Reisespruch:
“Nichts entwickelt die Intelligenz wie das Reisen.”
– Emile Zola
Botswana:
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Moremi, Okavango Delta, Savuti und Chobe
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